Samstag 13. April 2024 21:55 Alter: 252 Tage
Thomas und Simone flankieren Vita und Maria
… und pünktlich waren wir auch alle an den drei Regionalligawochenenden. Und abgestiegen sind wir auch nicht -das schon mal vorweg!
Mit Ruhm bekleckert haben wir uns auch nicht - allerdings war das 10er-Feld in diesem Jahr ungewöhnlich stark besetzt. Kamen doch mit „Fair Play Kölle“ und dem BC Troisdorf zwei Absteiger aus der 3. DBV-Bundesliga des Vorjahres aus unserem Verband.
Dies mit dem Ziel, sich mit dem 1. Platz in unserer Regionalliga als „Fahrstuhlmannschaft“ für die anschließende bundesweite Aufstiegsrunde zu qualifizieren. Dies wurden am Ende die Kölner.
Wir starteten am ersten Wochenende mittelmäßig, der 8. Platz sollte am Ende auch unser sicherer Klassenerhalt sein. Über den sechsten kamen wir nicht hinaus – da ist also definitiv noch Luft nach oben.
Ein bisschen habe ich ja zwei Seelen in meiner Brust, seit ich auch Sportwartin in Ratingen bin – und so war es schön, dass der „Kampf“ gegen Ratingen am zweiten Wochenende fast unentschieden ausging– aber dann doch mit vier IMPs für UNS !!
Mit Vita hatte ich die „schlemmreichste“ Halbzeit – zwei Kleine, jede durfte einen erfüllen – und dann ein legendäres Board zum Schluss: es endete damit, dass Vita nach einer gefühlten Ewigkeit die Reizung damit abschloss, dass sie die Stoppkarte zückte und 7 Pik legte mit den Worten: „Kinder, Ihr könnt mich alle lynchen hinterher …“ der Kontrakt ging, und wir strahlten um die Wette.
Wer Interesse an dieser Hand hat: schaut in den nächsten Tagen in meine EINHUNDERTSTE ECKE auf unserer Webseite, mit der ich auch meine Kolumne beenden möchte, es sei denn, es hagelt unerwartete Proteste …
Am letzten Tag sorgten Ratingen und Erkrath noch einmal für Achtungserfolge, indem erstere den Tabellenführer und designierten Aufsteiger Fair Play Köln und wir den zweiten, die starken Troisdorfer, schlugen.
Ich spielte mit Bernd die letzte Halbzeit – und wiederum fast im letzten Board, zitierte ich Vita vom vorigen Wochenende, reizte zugegebenermaßen nur „gefühlte“ 7 Coeur, die Bernd souverän erfüllte – und wurde ebenfalls nicht gelyncht, sondern mit strahlenden Gesichtern belohnt!
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